Klassische Massage
Wirkungsvolles Kneten, Streichen, Walken, Mobilisieren, Vibrationen.
Zur aktiven Entspannung oder Regeneration, als Vorsorge, zur Verbesserung des Allgemeinzustandes und des Immunsystems.
Zur Steigerung der Durchblutung, Anregung von Herz und Kreislauf, fördert den Venenrückfluß, Restprodukte von Stoffwechselvorgängen werden schneller abgebaut.
Steigerung der Wundheilung, zur Schmerzreduzierung, Förderung der Lymphzirkulation, Senkung der sympathischen Reflextätigkeit, Verminderung oder Erhöhung des Muskeltonus. Mobilisation der Gewebeschichten und Strukturen, Fernwirkung auf Organe.
Behandlungsdauer
Teilmassage: 25 Minuten
Ganzkörpermassage: 50 Minuten
Je nach Behandlungsbedarf zwischen 1 und 3x pro Woche.
Kombinationsmöglichkeit mit Manueller Lymphdrainage, Akupunktmassage nach Penzel und Fußreflexzonenmassage.
Anwendungsgebiete der klassischen Massage
- Zustände nach Verletzungen wie z.B. Prellungen, Zerrungen, Überdehnungen, Verstauchungen, Brüche, Hämatome, Narben
- Gruppe des Muskelrheumatismus tlw. entzündlicher aber auch degenerativer Art
- Arthrotische Gelenkveränderungen
- Alle Formen der Rekonvaleszenz
- Ermüdungszustände der Muskulatur
Massagetechnik nach ärztlicher Anweisung bei
- Thrombose
- Arterielle Durchblutungsstörungen
- Arterielle Verschlusskrankheiten
- Herzinfarkt
- Infektionen
- Offene Wunden
- Tumore
- Verbrennungen
- Warzen, Exzeme, Pilze, Furunkel
- Band/ Sehnenruptur
- Muskelfaserriss
- Nach chirurgischen Eingriffen
- Die ersten 2 – 3 Tage nach einer akuten Verletzung
- Risikoschwangerschaften
- Neurologische Nervenkompressionen
Kontraindikationen Klassische Massage
- Lymphangitis
- Thrombophlebitis
- Dekompensierte Herzinsuffizienz
- Myositis, Myositis ossificans, Myastenia gravis
- Akute virale und bakterielle Infekte, Fieber
- Kaudasyndrom
- Sensible Paräsen